In einer Welt, die immer komplexer wird, brauchen wir Orte, an denen wir zur Ruhe kommen, klar sehen und spüren, was wirklich wichtig ist. Ich öffne Räume in der Natur – für Menschen, Teams und junge Menschen, die Orientierung, Vertrauen und neue Handlungskraft suchen.
Wir leben in einer Zeit, die uns auf allen Ebenen fordert: Arbeit, Familie, Klima, Gesellschaft, ständige Erreichbarkeit. Systeme geraten an ihre Grenzen, Menschen verlieren den Halt, Teams den Kontakt, Jugendliche die Zuversicht.
Viele versuchen, weiter zu funktionieren – dabei fehlt oft das, was uns wirklich trägt: Verbindung.
Vielleicht geht es heute weniger um Kontrolle, sondern darum, wieder in Resonanz zu kommen – mit uns selbst, miteinander und der Natur.
Draußen löst sich der Druck, drinnen alles lösen zu müssen. Im Gehen entsteht Klarheit. In der Stille wächst Vertrauen.
Die Natur ist kein Rückzugsort, sondern ein Resonanzraum: Sie zeigt, wie Wandel funktioniert – organisch, miteinander, im Rhythmus.
Meine Arbeit verbindet Coaching, Facilitation und Bildung in der Natur. Damit Veränderung nicht anstrengender, sondern menschlicher wird.
Veränderung gelingt nicht durch neue Tools, sondern durch andere Räume.
Die Welt ist laut. Du bist müde. Und das ist verständlich.
Wandel ist keine Phase – er ist der neue Normalzustand.
Junge Menschen brauchen Räume, in denen sie sich selbst verstehen dürfen.
Ein Baum wächst nicht durch Druck, sondern durch Bedingungen, die Wachstum ermöglichen. So ist es auch mit Menschen und Organisationen.
In meinen Formaten geht es nicht um Selbstoptimierung, sondern um Selbstverständnis. Nicht um neue Konzepte, sondern um Erfahrungen, die bleiben.
Natur erinnert uns an das, was wir längst wissen: Balance, Wandel und Verbindung gehören zusammen.
📍Poisenwald bei Freital
Der Winter steht für Stille, Einkehr und neue Kraft. Wenn die Natur zur Ruhe kommt, entsteht Raum für das Wesentliche. In dieser achtsamen Winterwanderung tauchen wir in die besondere Stille des Waldes ein, spüren den Rückzug des Lebens und entdecken, wie viel Kraft in der Ruhe steckt. Dabei können wir uns auch darüber bewusst werden, wie wichtig es ist, die natürlichen Lebensräume zu schützen, um Ihre Schönheit und Vielfalt auch für die Zukunft zu bewahren.
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„Hanjo hat eine sehr einfühlsame und professionelle Art. Er schafft es, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu kreieren, in der ich mich jederzeit gut aufgehoben und verstanden gefühlt habe. Seine gezielten und oft auch unerwarteten Fragen halfen mir, meine Themen aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, was mir sowohl im Alltag als auch in meiner beruflichen Entwicklung enorm geholfen hat.“
Karen
„Ich hatte eine großartige Erfahrung im Coaching mit Hanjo. Er nahm sich viel Zeit für mich und gab mir nicht das Gefühl, gehetzt zu werden. Ich war ziemlich festgefahren bei dem Thema, das ich ins Coaching genommen habe, und jetzt kann ich es viel besser einordnen und fühle mich viel leichter. Ich bin sehr dankbar für diese Gelegenheit!“
Anonym
„Ich hatte das Vergnügen, mit Hanjo als Coach zu arbeiten, und ich kann ihn wärmstens empfehlen. Die Sitzungen fanden in einer angenehmen Atmosphäre im Wald statt, was einen sicheren Raum schuf, in dem ich mich ganz auf mich und mein Thema konzentrieren konnte. Besonders beeindruckend war der viele Raum und die Zeit, die ich mir nehmen durfte, um mein Thema vollständig zu begreifen.“
Anonym
„Meine Gespräche und das Coaching insgesamt waren stets gut vorbereitet und zielführend. Ich habe mich wohl gefühlt und konnte meine Themen ausführlich mit Hanjo erörtern, wobei er stets darauf geachtet hat, dass ich selbst die Lösung finde und den nächsten Schritt gehe. Ich kann ihn daher wärmstens empfehlen!“
Anonym
Ich bin Hanjo Meinhardt – Coach, Facilitator und Naturmensch. Seit vielen Jahren begleite ich Menschen, Teams und Organisationen im Wandel.
Meine Arbeit verbindet systemisches Denken, agile Haltung und die Kraft des Naturraums.
Ich glaube: Gute Entscheidungen entstehen dort, wo wir in Resonanz sind – mit uns selbst, miteinander und der Natur.
Wenn du das Gefühl hast, dass sich etwas verändern darf, dann fang klein an: mit einem Spaziergang, einem Gespräch, einem Moment der Stille.
Ich lade dich ein, diesen ersten Schritt zu gehen.
„Wir finden Orientierung nicht, indem wir die Welt festhalten, sondern indem wir uns mit ihr verbinden.“