Raus aus dem Kopf, rein in die Natur: Wir nehmen uns Zeit, um Wichtiges zu sortieren, Stärken zu spüren und ein Bild deiner Zukunft zu zeichnen. Am Ende gehst du mit einem klaren Gefühl – und einem konkreten nächsten Schritt.
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Jugendliche jonglieren Schule, Familie, Erwartungen und Vergleiche. Viel passiert im Kopf, wenig im Körper – Klarheit bleibt aus. Entscheidungen entstehen nach Außenlogiken („Was passt auf dem Papier?“), nicht aus einem inneren Kompass. Das frisst Motivation und Vertrauen.
Innerer Kompass: Werte und Stärken werden spürbar.
Zukunftsbild: Ein persönliches „So will ich leben/lernen/arbeiten“.
Konkrete Schritte: Kleine, realistische Commitments für die nächsten Wochen.
Selbstvertrauen & Ruhe: Naturerfahrung erdet – Stress wird regulierbarer.
Ein kompakter Tag draußen für Klarheit und einen realistischen nächsten Schritt.
Ablauf (Beispiel):
Ankommen & Wahrnehmen – Natur-Check-in, Vereinbarungen, Achtsamkeit.
Erkunden – Sinnes-Walk, „Schatzsuche der wichtigen Dinge“.
Vision – Solozeit am Lieblingsort, Skizze/Collage mit Naturmaterialien.
Transfer – Buddy-Austausch, „Blume der wichtigen Dinge“ (Vorher–Nachher), Commitments.Für wen: Jugendliche 12–16, die einen klaren Impuls und Struktur für die nächsten Wochen wollen.
Rahmen: 6 Std., Gruppe 6–10 TN, Dresden & Umgebung (wetterrobust, mit ÖPNV erreichbar).
Zwei Tage Naturzeit – mit Lagerfeuergesprächen, mehr Tiefe und Zeit zum Sackenlassen.
Ablauf (Beispiel):
Tag 1: Jugendliche, die neben Orientierung auch Atmosphäre & Ritual suchen (z. B. rund um Jugendweihe/Übergänge).
Tag 2: Morgenrunde, Vertiefung, Mini-Prototypen für nächste Schritte, Abschlussritual, Transferplan.Für wen: Jugendliche 12–16, die einen klaren Impuls und Struktur für die nächsten Wochen wollen.
Rahmen: 2 Tage / 1 Nacht, Gruppe 8–12 TN, Zelt/Hütte, Selbstversorgung oder einfache Verpflegung.
Sicherheit: Notfallkontakt, Einverständniserklärung, klare Regeln fürs Camp und die Nacht.
Die Übungen und Themen des Intensivtages auf mehrere Tage verteilt – mit Pausen dazwischen, damit Erkenntnisse im Alltag ankommen.
Struktur (Beispiel):
3–5 Tage · täglich 2–3 Stunden im Naturraum.
Rhythmus: Wahrnehmen → Entwerfen → Handeln, zwischendrin kleine Alltagsaufgaben.
Elemente: Übungen zur Sinneswahrnehmung, Solozeiten, kreative Umsetzung, Peer-Feedback, “Blume der wichtigen Dinge”.Für wen: Jugendliche 12–16, die einen sich Orientierung fürs Erwachsenwerden wünschen und dabei Zeit im freien verbringen wollen
Rahmen: Gruppe 6–10 TN, Stadtnatur/Wald in Dresden & Umgebung.
Inhalt: Kurzüberblick aus dem Workshop, Ressourcen & Werte, konkrete Unterstützung im Alltag, Vereinbarung der nächsten Schritte. Setting: Online oder vor Ort (ohne Leistungsdruck, freiwillig).
Klarheit statt Lärm: Abstand zu Rollen und Bewertungen – die eigene Stimme wird hörbar.
Begreifen mit Händen: Arbeiten mit Naturmaterialien macht Zukunftsideen greifbar.
Bewegung reguliert: Gehen beruhigt, Denken wird tiefer und kreativer.
Ritual statt Event: Draußen fühlt sich Übergang wie Übergang an – das bleibt.
Eine einfache, altersgerechte Übung – mehr Malblatt als „Test“. Zu Beginn malt jede*r eine Blume mit 6–8 Blütenblättern (z. B. Freunde, Schlaf, Lernen, Natur, Mut, Ruhe, Familie) so aus, wie wichtig und lebendig das Thema gerade ist. Am Ende entsteht eine zweite Blume. Beide nebeneinander zeigen: Was ist gewachsen? Wo braucht’s noch Pflege?
Warum das so gut funktioniert: Kinder und Jugendliche sehen ihre Welt auf einen Blick, kommen leichter ins Gespräch und erleben kleine Erfolge ganz konkret. Die Blume gehört ihnen – ohne Punkte, ohne Bewertung, komplett freiwillig. Viele nehmen sie mit nach Hause, hängen sie an den Kühlschrank und erinnern sich: Darum geht’s mir – und das ist mein nächster kleiner Schritt.
Die „Blume der wichtigen Dinge“ ist eine altersgerechte Weiterentwicklung von bekannten Reflexions- und Werteübungen (Lebensrad/Wertearbeit/Identitätsblume) – vereinfacht und auf Natursettings angepasst.
Alternsgerechtes prozessorientiertes Arbeiten, angelehnt an Elemente aus den Inner Development Goals, Design Thinking und Positive Psychologie (Wahrnehmen → Entwerfen → Handeln).
Einfache Wirkungsmessung im Workshop mit der „Blume der wichtigen Dinge“.
Fokus auf Freiwilligkeit, Sicherheit, Selbstbestimmung – kein Druck, keine Bewertung.
Alter: 12–16 Jahre (Gruppen nach Altersnähe).
Anlässe: Jugendweihe-Rahmen, Übergänge, Ferienworkshop, „Ich-brauch-Klarheit“-Moment.
Größe: 6–10 Teilnehmende (intim genug für echtes Sprechen).
Ort: Dresden & Umgebung (Wald/Stadtnatur).
Sicherheit: Notfallkontakt, Einverständnis der Sorgeberechtigten.
Ich bin Hanjo Meinhardt – Coach, Facilitator und Naturmensch. Seit über acht Jahren begleite ich Menschen in Veränderungsprozessen; meine Ausbildung als Coach und Weiterbildungen zu mentaler Gesundheit, Kommunikation und naturgestützten Methoden geben meinem Arbeiten draußen Tiefe und Halt. Als Vater von Kindern im Alter zwischen 6 und 14 Jahren kenne ich den Spagat dieser Lebensphase – Freiraum, Grenzen, Mut.
Draußen entsteht schnell ein ehrlicher Draht: Wir hören wieder, was wirklich wichtig ist – und übersetzen das in kleine, machbare Schritte. Genau darum geht es mir.
Manchmal merkt man: Es ist Zeit, kurz rauszugehen, die Gedanken zu sortieren und den eigenen Kompass neu einzustellen. Wenn du das Gefühl hast, dass genau jetzt ein guter Moment dafür ist, begleite ich dich bzw. euch (Eltern & Jugendliche) gern ein Stück draußen.
So starten wir sanft und unkompliziert:
Kurz sprechen – Anliegen, Fragen, passendes Format klären (Intensivtag, Wochenende oder Ferienworkshop).
Termin finden – Ort, Dauer und Rahmen abstimmen.
Ankommen – Packliste & Infos erhalten, dann raus in die Natur.