In dieser Folge der Hängematten-Perspektive geht es um Weite, Einsamkeit und Erinnerung.
Nach einer Sommerpause melde ich mich zurück – mit einer persönlichen Aufnahme aus dem Wald meiner Kindheit. Zehn Kilometer laufe ich durch vertrautes, doch fremd gewordenes Terrain. Zwischen sandigem Boden, Kiefern und Blaubeeren tauchen Erinnerungen auf – und mit ihnen Gedanken über Veränderung, Klimawandel und den Blick auf unsere Wälder.
Ich spreche darüber, was das Meer in mir auslöst, warum ich mich zwischen Bäumen sicherer fühle, und wie still und gleichzeitig traurig ein Wald sein kann, in dem kaum Vielfalt wächst.
Diese Folge ist unterwegs aufgenommen – leider ging dadurch ein kleines Stück im Wind-Störgeräusch unter.
Wenn du Lust hast, mit mir auf diesen Weg zu kommen, der innerlich wie äußerlich einiges in Bewegung bringt – dann hör gern rein.
🎧 Jetzt reinhören, mitlaufen und mitfühlen.
Gab es einen Moment, der hängen geblieben ist – oder eine Frage, die nachhallt? Ich freue mich über deine Rückmeldung, egal ob lang oder kurz.
Du kannst mir schreiben:
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Ich lese mit – und ich antworte.
Vielleicht entsteht daraus ja ein kleiner Waldpfad von Gedanken.