Nachtspaziergang im Wald – wenn Nebel, Bäume und Ruhe bleiben


Nach einem vollen Tag ohne echte Naturroutine lande ich schließlich doch noch draußen – in einem nebligen Novemberwald, irgendwo zwischen Stadtlicht und Dunkelheit. Ich erzähle dir, wie sich dieser Wald bei Nacht anfühlt, warum es hier erstaunlich hell ist und was das mit unserem Einfluss auf die Natur zu tun hat. Du hörst Tropfen von den Bäumen, leises Rauschen aus der Ferne und meine Gedanken dazu, wie so ein Spaziergang im Dunkeln den Kopf runterkühlen kann, ohne die Risiken zu unterschätzen: sichere Wege, Stirnlampe im Gepäck, Respekt vor Wildtieren und zugefrorenen Teichen.

Die Folge ist ungeschnitten, direkt aus dem Wald und eine Einladung, dir vielleicht selbst einmal eine Portion Nachtwald zu gönnen – gern in guter Begleitung.

Wenn du dir eine kurze Auszeit für den Kopf wünschst und neugierig bist, wie sich Winterwald bei Nacht anfühlt, bist du hier richtig.

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Gab es einen Moment, der hängen geblieben ist – oder eine Frage, die nachhallt? Ich freue mich über deine Rückmeldung, egal ob lang oder kurz.

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Ich lese mit – und ich antworte.

Vielleicht entsteht daraus ja ein kleiner Waldpfad von Gedanken.